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Geschichte des ÖPB

Unsere Wurzeln in aller Kürze erklärt

Als Gründungsjahr des Österreichischen Pfadfinderbundes sehen wir bereits das Jahr 1912. Damals wurde,  unter der Leitung von Emmerich Teuber, in Österreich ein Verein gegründet zur Erstellung und Erhaltung eines Pfadfinderkorps (sprich -„kors“).  Parallel dazu entwickelte sich später das katholisch Pfadfinderkorps St. Georg (ÖPK).

Im Jahre 1938 wurde der Österreichische Pfadfinderbund durch die Nationalsozialisten verboten.

Nach 1945 wollte man frühere Meinungsverschiedenheiten zwischen dem ÖPB und dem ÖPK über Auslegung und Umsetzung der Pfadfinderidee begraben und mit einer neuen gemeinsamen Organisation, den Pfadfindern Österreichs einen Neuanfang starten. Die Überlieferung sagt uns, dass dieser Versuch leider recht schnell gescheitert ist, und bereits im Jahr 1950 wurde der Österreichische Pfadfinderbund wiedergegründet. „Ein Bund wirklich unabhängiger und freier Pfadfinder“ wie die damaligen Proponenenten es formulierten.

Der ÖPB gehört ist auch Gründungsmitglied des Österreichischen Bundesjugendringes, des Österreichischen Jugendherbergsverbandes, der Wiener Jugendleiterschule, um nur einige zu nennen.

Neben dem ÖPB existiert mit den Pfadfinder und Pfadfinderinnen Österreichs (PPÖ) ein zweiter landesweiter Pfadfinderverband. Der ÖPB und die PPÖ haben 1995 einen Kooperationsvertrag vereinbart.

Wen du mehr wissen willst: Wikipedia

Oder besuche doch das Pfadfindermuseum

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